Mödling-Foto-Szenen bei Führerscheinprüfung

Alexander Seger von der Fahrschule Fürböck leitend an Reform beteiligt.

Ing. Alexander Seger, Inhaber der Mödlinger Traditions-Fahrschule Fürböck, ist einer der beiden Väter zur Reform der österreichweiten Führerschein-Prüfung. „Es ist die größte Änderung seit 1987 und ich bin sehr stolz, dieses Projekt gemeinsam mit einem zweiten Niederösterreicher umgesetzt zu haben“, freut sich Seger.

Denn in den vergangenen 30 Jahren hat sich im Straßenverkehr viel verändert. Vor allem sicherheitsrelevante Themen wie die Wahl der richtigen Geschwindigkeit, das Überholen, Ablenkungen aber auch Eisenbahnkreuzungen und Ladungssicherheit werden ab 7. März verstärkt in den Fokus der Führerschein-Prüfung rücken. Die neuen Situationen mussten natürlich auch entsprechend aktuell bebildert werden.

Alexander Seger (l.) und Hans Stefan Hintner (r.) mit drei Mödlinger Szenen aus dem neuen Bilderkatalog zur österreichischen Führerschein-Prüfung.

Da Alexander Seger nicht nur ein hervorragender Experte der StVO und erfahrener Fahrschulbesitzer sondern noch dazu ein ausgezeichneter Fotograf ist, wurde ihm diese Aufgabe gleich mitübertragen. Und das hat wiederum ganz besondere Auswirkungen auf Mödling: Denn zahlreiche Bild-Beispiele hat Seger in seiner unmittelbaren Umgebung, vor allem in der Stadt Mödling, fotografiert.

Mit einer kleinen Auswahl besuchte der Fahrschul-Besitzer am 3. März auch Mödlings Bürgermeister LAbg. Hans Stefan Hintner, der Alexander Seger sehr herzlich zu diesem Auftrag gratulierte. „Alexander Seger hat damit bewiesen, dass er zu den führenden Fahrschul-Experten Österreichs zählt. Der Stadt Mödling hat er zu vielen Jahren Prominenz bei zahlreichen Generationen österreichischer Fahrschüler verholfen“, so der Stadtchef.

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